"Devil's Golf Course" und die Black Mountains in der Ferne.
"Twenty Mules Drive", der unschuldigste Teil davon wird auf dem Bild
unten gezeigt. In den anderen Teilen fühlt man sich wie ein Insekt, das
einem riesigen Lebewesen über die Haut kriecht. Anhalten unmöglich -
der nächste Tourist kommt bestimmt. Mit Vollgas um die Ecke...
Auf dem Weg zum Golden Canyon. "Diese Strasse wird bei Regen
überflutet. Nächster Notausgang in 56 Kilometer." - Warnzeichen am
Strassenrand.
Der wunderschöne Golden Canyon selbst wurde zuletzt im Jahr 2005
überflutet.
Die Hysterie des entfesselten Wassers sieht man dem Trail heute noch an
- der Belag des Gehweges wurde von den Fluten aufgerissen und zermalmt.
Nichtdestotrotz ist es wahrscheinlich der schönste Canyon in Death
Valley. Dem Namen einsprechend schimmern seine Wände in warmen
Goldtönen. Der wolkenlose Himmel, der aus der Tiefe dunkelblau
erscheint, betont zusätzlich die wunderbare Farbe des Gesteins.
Bei Wintertemperaturen von 20 Grad Celsius bietet der Golden Canyon
Trail einen angenehmen Spaziergang. Im Sommer dagegen verwandelt sich
der
Canyon in den goldenen Backofen des hiesigen Wettergottes.
Wehe dem unvorbereiteten Touristen, der sich dann auf diese Pfade
verirrt.
Das Gesetz der natürlichen Auslese fordert hier jährlich seinen Tribut.
"Und wenn sie genug Wasser und Sonnenschutz dabei hatten, dann leben
sie noch heute..." Auf dieser positiven Note beende ich meine Erzählung
über Death Valley, einem der markantesten Täler am Körper unserer Erde.
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