Hier noch mal - das unerschrockene Ziesel und "das kleine süße
Blondinchen Toyota" oben drauf.
Eine andere Erdhörnchen-Art: der Utah-Präriehund. Diese Tiere stehen
auf der Liste bedrohter Tierarten und sind in Bryce Canyon National
Park ausgewildert worden, um ihnen besseren Schutz bieten zu können.
Unsere erste Begegnung mit dem Diademhäher, die noch glimpflich
verlief - der Vogel hat uns nicht beachtet. Dazu später noch.
Habe ich denn nichts mehr zum Bryce Canyon selbst zu zeigen? Doch. Das
berühmte Bryce Canyon Amphiteater im Bild unten:
Der Bryce Canyon ist eigentlich gar keins. Er ist nicht durch einen
Fluss entstanden. Die einzigartigen filigranen "Hoodoos" sind durch
Wind, Wasser und Eis geformt worden.
Am meisten erinnert der Bryce Canyon an einen gigantischen
ostasiatischen Tempelkomplex. Schwer zu glauben, dass die Menschenhand
hier nicht beteiligt war.
Aber zurück zu den Tieren. Immer wieder trafen wir auf Maultierhirsche.
Bei denen war wohl die Brunft-Saison bereits eröffnet worden.
Maultierhirsch-Weibchen, maulend. Khm, kauend.
Ein paar Male haben wir wilde Putensteaks, ähm, Truthühner gesehen.
Sowohl jede Menge anderer Vogelarten.
Der Gabelbock - eins der schnellsten Tiere der Welt! Ein Gepard
erreicht zwar 120 km/h auf kurzen Strecken. Ein Gabelbock kann über 70
km/h auf kilometerlangen Strecken halten, das ist in der Tierwelt
unerreichbar.
Die Ausfahrt aus dem Bryce Canyon National Park befindet sich am Red
Canyon - rötere Farbe, weniger Hoodoos.
Übrigens, am Red Canyon gibt es ein gut aussehendes Camping. Allerdings
war unsere nächste Übernachtung bereits gebucht, in Beaver, Utah.
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